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Transformatorhersteller
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- Traktions-Transformatoren – Zukunft auf der Schiene
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- „Reinhausen ist lieferfähig!“
- Umsteller mit Übergröße
- Die weltweit leistungsstärksten Trafos für 1.100-kV-HGÜ-Leitung in China
- „Mit dem RONT befinden wir uns in einem Wachstumsmarkt“
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- „Im Wandel zum Lösungsanbieter liegt eine große Chance für Trafohersteller – die Digitalisierung hilft dabei!“
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Digitalisierung
- Wenn die KI mitdenkt
- myReinhausen: Die zentrale digitale Kundenplattform von MR
- Warum Datacenter niemals ausfallen (dürfen)
- Automatisierung? Aber (cyber-)sicher!
- Weltweit einzigartig: Luftentfeuchter MESSKO® MTRAB® kommuniziert via Handy-App
- Remote Solutions: Profi-Hilfe aus der Ferne
- „Die Digitalisierung der Stromnetze funktioniert nur mit umfassenden Sicherheitsmaßnahmen“
- Warum digitalisieren Sie Ihre Transformatoren? Drei Fragen an Rúnar Svavar Svavarsson.
- 6 Herausforderungen, 6 Lösungen – Intelligente Sensoren für zuverlässige Trafos
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Energiewende
- Der rONT ist das perfekte Betriebsmittel, um die Spannungsprobleme in unserem Verteilnetz zu lösen
- So werden Trafos nachhaltiger
- 940 Tonnen Stromverteiler
- Sonnige Aussichten: kommunale Solarspeicher
- Vier Gründe, warum geregelte Verteilnetze die Zukunft sind
- „Die Energiewende findet in den Verteilnetzen statt“
- Fünf Thesen zur Zukunft der Stromnetze
- Speichern auf allen Netzebenen
- Prüfsysteme für die Energiewende
- Klimawandel, Energiewende und die Zukunft der Stromnetze?
- Neues Design für Strommasten
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Wind- und Sonnenenergie
- Die Nordsee als grünes Kraftwerk Europas
- Sicherer Sahara-Strom für die Insel
- Sind Windparks die neuen Kraftwerke?
- Gleichstrom auf allen Netzebenen
- Die MSCDN-Anlage – der neue „Kraftwerksgenerator“ für stabile Netze
- Sauberes Stromnetz mit Hochfrequenz-Filtern
- Wetterfeste Kabelprüfung für Offshore-Windparks
- RONTs für Australiens Verteilnetze
- Lebensdaueroptimierung
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Stromversorgung in der Industrie
- Mehr Strom für Phoenix
- Das Beste aus grünem Wasserstoff herausholen – mit bewährten MR Lösungen
- Abwasser erzeugt Energie
- Der regelbare Ortsnetztrafo ist die Waffe der asiatischen Industrie im Kampf gegen schwankende Netze
- Schluss mit den Oberschwingungen in der Industrie
- Elektronik in der Schifffahrt: immer saubere Netze
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Feuchtesensoren für Leistungstransformatoren
Wie sie funktionieren und warum du sie brauchst
Feuchtigkeitssensoren sind ein unverzichtbares Zubehör für jeden Leistungstransformator, da sie dazu beitragen, kostspielige Schäden durch Korrosion und Isolationsausfälle zu verhindern. Um das zu verhindern, ist es wichtig, den relativen Feuchtigkeitsgehalt in Leistungstransformatoren zu überwachen und bei Bedarf Maßnahmen zu ergreifen. Dazu kann es gehören, den Transformator zu trocknen, beschädigte Bauteile auszutauschen oder Maßnahmen zur Vermeidung von Feuchtigkeitsansammlungen zu ergreifen. Auf diese Weise können Leistungstransformatoren weiterhin sicher und effizient betrieben werden.
Es gibt verschiedene Geräte auf dem Markt, mit unterschiedlichen Preisen und Funktionen. Welches sollten man kaufen? Dieser Artikel versucht, einen Überblick zu geben.
Die Hauptgefahr von Feuchtigkeit ist ihr Einfluss auf die Durchschlagsspannung des Isolieröls. Kleine Mengen Wasser reichen aus, um die Durchschlagsspannung stark zu verringern. Dies wird durch die beigefügte Abbildung veranschaulicht, die auf einer Abbildung aus der technischen Broschüre der CIGRE Working Group A2.35 "Experiences in Service with new Insulating Liquid" basiert. Sie zeigt den Einfluss von Feuchtigkeit auf die Durchschlagsspannung eines standardisierten Testaufbaus.
Man sollte beachten, dass sich die Abbildung auf relative Wassergehalte bezieht. Die absoluten Werte (gemessen in ppm) können sich bei gleicher relativer Feuchte je nach Isolierölsorte um den Faktor 4 unterscheiden. Es ist daher viel einfacher, von relativer Feuchtigkeit zu sprechen.
Wie niedrig darf die Öldurchschlagsspannung sein, bevor die Situation kritisch wird? Das hängt von der Anwendung und dem Isolationssystem ab. Konservative Transformatorenkonstruktionen mit höheren Sicherheitsmargen können oft auch mit niedrigen gemessenen Durchschlagsspannungen umgehen.
Wie aus der vorherigen Abbildung ersichtlich, erreichen die Durchschlagsspannungen ihr unteres Plateau bei etwa 80 % Feuchtigkeit. Eine weitere Erhöhung der Feuchtigkeit macht keinen Unterschied. In der Praxis bedeutet eine relative Feuchte von 80% aber, dass sofortige Maßnahmen ergriffen werden sollten.
Wir müssen auch die Temperaturabhängigkeit der relativen Feuchtigkeit berücksichtigen. Wenn die Temperatur steigt, kann mehr Wasser gelöst werden. Bei einem festen Wassergehalt im Transformatorenkessel ist die relative Feuchte höher, wenn die Temperatur niedriger ist. Steigt der relative Feuchtigkeitsgehalt auf über 100 %, fällt freies Wasser aus, wodurch die Bauteile korrodieren und die Isoliereigenschaften aufgehoben werden. Diese Situation muss um jeden Preis vermieden werden.
Wenn also eine konstante Temperatur nicht garantiert werden kann (die meisten Transformatoren stehen im Freien und sind unterschiedlichen Umgebungstemperaturen ausgesetzt), muss ein Sicherheitspuffer eingeplant werden. Faustformel: Damit nachts kein freies Wasser auftritt, sollte die relative Feuchtigkeit tagsüber unter 70 % liegen. Dieser Grenzwert sollte bei Wüstenstandorten (die einen ausgeprägteren Tag-Nacht-Temperaturzyklus aufweisen) niedriger und kann bei Regenwald- oder Küstenstandorten höher sein.
Zusammengefasst: Je nach der thermischen Umgebung des Transformators sollte ein Grenzwert für die relative Feuchtigkeit von 70% oder 80% eingehalten werden. Ein geeigneter Feuchtesensor sollte mindestens diesen Bereich abdecken. Glücklicherweise wird diese Anforderung von praktisch allen auf dem Markt befindlichen Sensoren erfüllt.
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