Das große Ziel: Wir halten die Klimaerwärmung im erträglichen Rahmen. Damit das gelingt, müssen die Emissionen von CO2 bis spätestens 2050 auf null, sagen Experten. Die Menschheit hat also nur noch rund 25 Jahre Zeit, das Verbrennen fossiler Stoffe wie Gas und Öl sein zu lassen. Die wichtigste Strategie der Staaten und privater Akteure heißt „Elektrifizierung“. Aber das allein reicht bei weitem nicht. Es braucht auch einen schnellen und gigantischen Ausbau an Wasserstoff-Infrastruktur. MR hat schon seit 1992 Erfahrung mit der Herstellung von Wasserstoff: Die Kombination aus Vakuumlaststufenschaltern und perfekt aufeinander abgestimmten Power-Quality-Lösungen wird den Ausbau erleichtern.
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Das Beste aus grünem Wasserstoff herausholen – mit bewährten MR Lösungen
Die Emissionsziele sind nur erreichbar, wenn bald massiv grüner Wasserstoff produziert wird. Damit das funktioniert, kommt es auch auf den cleveren Einsatz von Komponenten wie Laststufenschaltern an.
Das Beste aus grünem Wasserstoff herausholen – mit bewährten MR Lösungen
Die Emissionsziele sind nur erreichbar, wenn bald massiv grüner Wasserstoff produziert wird. Damit das funktioniert, kommt es auch auf den cleveren Einsatz von Komponenten wie Laststufenschaltern an.
Null CO2 geht nur mit viel H2
Der Gedanke bei der Elektrifizierung: Statt Energie aus fossiler Verbrennung soll es erneuerbar produzierte, elektrische Energie sein. Also E-Auto statt Benziner, Wärmepumpe statt Gastherme und so weiter. Diese Strategie wird jedoch laut Prognosen um die 60 Prozent aller CO2-Emissionen einsparen können.
Das heißt: Es bleiben immer noch 40 Prozent an Emissionen übrig, für die es eine andere Lösung braucht. Denn es gibt große Teile der Wirtschaft und Industrie, die sich schlicht nicht elektrifizieren lassen, sondern weiterhin einen Verbrennungsprozess benötigen: der Transport über weite Strecken hinweg (Schifffahrt, Luftverkehr, Lkw), die Herstellung von Stahl, Metallen und Zement, die Beheizung bestimmter Gebäude (zum Beispiel manche Altbauten) und viele Prozesse aus der chemischen Industrie. Es braucht also einen Stoff, der „sauber“ verbrennt, ohne klimaschädliche Rückstände. Der einzige realistische Kandidat hierfür ist Wasserstoff (H2), der zu gewöhnlichem Wasser verbrennt. Außerdem eignet sich H2 auch hervorragend als Zwischenspeicher für elektrische Energie zum Beispiel aus Windstrom, wenn gerade mehr produziert wird als zurzeit benötigt wird. Eine moderne Welt ohne menschlichen CO2-Ausstoß ist ohne den massiven Einsatz von Wasserstoff nicht zu haben.
„Wenn wir früh in den Planungsprozess von H2-Anlagen einbezogen sind, können wir die Investitionskosten senken und deren Rentabilität erhöhen.“
Helton Henrique Bezerra, Global Account Manager Electrolysis Hydrogen bei MR
Gigantischer Bedarf, gigantischer Markt
Wasserstoff wird bereits heute in großem Umfang produziert. Das meiste davon ist jedoch alles andere als klimaneutral. Dennoch ist es nicht nur notwendig, die derzeitige Wasserstoffproduktion zu dekarbonisieren, sondern auch die Produktion von sogenanntem grünen Wasserstoff aus ausschließlich erneuerbaren Energien massiv auszubauen. Experten schätzen den Bedarf an grünem Wasserstoff für 2025 auf 55 Terawattstunden. Für 2030 wird sich der Bedarf jedoch auf 90 bis 110 Terawattstunden verdoppeln. Bis 2050 könnten wir 380 Terawattstunden erreicht haben. Die großen Sprünge finden bereits jetzt statt: Regierungen und private Investoren investieren enorme Summen in den Bau von grünen Wasserstoffanlagen und die sie umgebende Infrastruktur. Allein die Europäische Union wird die H2-Wirtschaft bis 2030 mit rund 500 Milliarden Euro unterstützen, und weitere 500 Milliarden von 2030 bis 2050. BofA Securities, der Investmentzweig der Bank of America, schätzt, dass die Wasserstoffwirtschaft bis 2050 mit direkten Einnahmen in Höhe von 2,5 Billionen Dollar rechnen kann.
der CO2-Emissionen lassen sich nur mit grünem Wasserstoff verhindern.
Mehrbedarf an H2 bis 2030.
US-Dollar Einnahmen bis 2050 – damit rechnet die Wasserstoffwirtschaft.
„Ein optimal ausgelegter OLTC reduziert die Anforderungen an die Power Quality erheblich und erhöht die Gesamtlebensdauer des H2-Systems.“
Satyajit Pandya, Regional Sales Manager, South Asia & Asia Pacific - Power Quality
Technischer Fortschritt jetzt!
Doch der rasend schnelle Ausbau der H2-Produktion ist nicht nur eine finanzielle Verlockung, sondern auch eine große Herausforderung an Anlagenbetreiber und ihre Zulieferer. Der Ausbau kann in der Breite nur gelingen, wenn die Produktionskosten für grünen Wasserstoff sinken. Und dafür gibt es viele Ansatzpunkte. Ein wesentlicher davon ist es, die Eingangsspannung am Transformator vor dem Elektrolyseur optimal zu schalten. Denn sowohl Photovoltaik als auch Windkraftanlagen produzieren ständig schwankende elektrische Leistung. Der höhere Betriebsbereich des Elektrolyseurs führt so zu höheren Verlusten und einem größeren Bedarf an Netzqualitätslösungen. Ein Vakuum-Laststufenschalter vor dem Elektrolyseur regelt die Eingangsspannungen optimal, so dass die Wasserstoffanlage über die Zeit hinweg länger leistungsfähig bleibt und insgesamt eine höhere Lebensdauer aufweist. Dies allein erhöhen Rentabilität und Produktionsmenge pro Anlage schon erheblich. Zusätzlich nimmt der Vakuum-Laststufenschalter so viel Stress aus dem Gesamtsystem, das insgesamt weniger Gegenmaßnahmen im Power-Quality-Management nötig werden, wie zum Beispiel Oberschwingungsfilter und Blindleistungskompensationsanlagen. Genau solche technischen Kniffe sind es, die uns dem Ziel bis 2030 rasant näher bringen: mehr Wasserstoff!
Mehr H2 produzieren - mit Produkten von MR und PQ
MR hilft Ihnen, aus Ihrer H2-Produktion das Optimum herauszuholen, indem Sie die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer ihrer Elektrolyseure steigern. Mit einer fachmännischen Beratung schon ab der Konzeptionsphase erreichen wir gemeinsam am meisten. Die dazugehörigen, aufeinander abgestimmten Produkte sind:
Vakuum-Laststufenschalter
Oberschwingungsfilter
Blindleistungskompensatoren
aktive Oberwellenfilter
Static Synchronous Compensator - STATCOM
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