Die Leistungsfähigkeit der Windkraftgeneratoren nimmt generell zu. Darum wird derzeit überall die Betriebsspannung der Verbindungskabel von den Windkraftanlagen zur Sammel- und Verbindungsplattform auf 66 Kilovolt erhöht. Das Design dieser Kabel entspricht eher einem Hochspannungs- als einem Mittelspannungskabel, weshalb sich die Fachleute der International Electrotechnical Commission IEC im neuen Standard IEC 63026 entschieden haben, neben dem SOAK-Test — einer 24-Stunden-Prüfung bei Nennspannung — nur noch die Resonanzprüfung für Betriebsspannungen größer 36 Kilovolt zuzulassen.
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Wetterfeste Kabelprüfung für Offshore-Windparks
Der IEC-Standard 63026 schreibt für die Prüfung von Kabeln in Offshore-Windparks das Resonanzverfahren vor. Die Reinhausen-Tochter HIGHVOLT hat ein wetterfestes Prüfsystem konzipiert.
Wetterfeste Kabelprüfung für Offshore-Windparks
Der IEC-Standard 63026 schreibt für die Prüfung von Kabeln in Offshore-Windparks das Resonanzverfahren vor. Die Reinhausen-Tochter HIGHVOLT hat ein wetterfestes Prüfsystem konzipiert.
Alternative Prüfmethoden können bei diesen Kabeln nämlich nur sehr schwer Montagefehler an Muffen und Endverschlüssen aufdecken — diese sind jedoch in über der Hälfte der Fälle die Ursache für Störungen! Doch konventionelle Prüfsysteme zur Untersuchung von Kabeln sind nicht für die Bedingungen einer Offshore-Plattform ausgelegt. Sowohl salzhaltige Luft als auch Regen, Schnee oder heftiger Seegang schließen einen sicheren Betrieb aus. Bewährte Möglichkeiten bei Vor-Ort-Prüfungen an Land, wie zum Beispiel der Einsatz von Zelten, helfen hier nicht weiter. Ebenso ist der Transport von Material und Mensch mit Spezialschiffen oder Helikoptern schwierig und muss lange im Voraus geplant werden. Die Zeitfenster, in denen die Windparks überhaupt erreichbar sind, betragen nur ein paar Monate im Jahr. Was es also braucht, sind praktikable, wetterfeste Offshore-Prüfsysteme, die zugleich den Normvorgaben entsprechen.
Die häufigsten Störungsursachen bei Offshore-Kabelsystemen
Installationsfehler
Designfehler
Herstellungsfehler
Alterung
Unbekannt
Äußere Beschädigung
Vor-Ort-Prüfung im Offshore-Windpark
Das Reinhausen-Tochterunternehmen HIGHVOLT hat diese doppelte Herausforderung gelöst und ein Offshore-Prüfsystem entwickelt, das die Anforderungen für die Vor-Ort-Prüfung auf hoher See erfüllt. Die Technologie basiert auf den bewährten HIGHVOLT-Resonanzprüfsystemen, die schon lange hundertfach überall auf der Welt im Einsatz sind. Die Anpassungen finden sich in den Details: Die Ingenieure in Dresden haben jedes einzelne Bauteil auf seine Tauglichkeit für den Offshore-Einsatz geprüft und gegebenenfalls ertüchtigt oder neu entwickelt. Beispiele dafür sind die Verwendung korrosionsfreier Materialien, denen Salzwasserspritzer nichts anhaben, geschirmte und offshore-zertifizierte Steckverbinder sowie ein gasisoliertes Modul zur sicheren und störungsfreien Verbindung von Anlagenkomponenten und Spannungsmessung
Mit diesem Prüfsystem von HIGHVOLT gewinnen Anlagenbetreiber, Kabelhersteller und Prüfdienstleister die nötige Flexibilität, um die Funktion komplexer elektrischer Offshore-Infrastruktur durchgehend sicherstellen zu können.
Das Resonanzverfahren für die Kabelprüfung
Die Resonanzprüfsysteme von HIGHVOLT, seit 2002 Mitglied der Reinhausen-Gruppe, sind weltweit im Einsatz. Das Resonanzprüfverfahren bildet die Beanspruchung eines Kabels im Normalbetrieb bei Nennspannung und annähernder Netzfrequenz nach. Hierfür wird ein Schwingkreis aus Prüfdrossel (Induktivität) und Kabelprüfling (Kapazität) aufgebaut. Die variable Frequenz (10—500 Hertz) der Prüfanlageneinspeisung wird automatisch auf die der Resonanzfrequenz des Prüfkreises eingestellt, was die notwendige Einspeiseleistung minimiert.
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